Osteoporose - wenn Knochen brechen

Hamburg, 05.12.2013

Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ist  im Laufe seines Lebens von Osteoporose betroffen.  Häufig  sind Knochenbrüche die Folge dieser Alterserkrankung. Der Prozess einer Osteoporose, die auch als Knochenschwund bezeichnet wird, ist schleichend und kann über Jahre unerkannt bleiben. Je früher die Warnzeichen für diese Krankheit erkannt werden, umso besser stehen die Chancen, den Verlauf positiv zu beeinflussen und schwerwiegende Folgen vermeiden zu können.
Gemeinsam erläutern Experten aus Orthopädie und Altersmedizin bei einem Info-Abend die Möglichkeiten der Früherkennung, wie man gegensteuern kann und welche Behandlungsformen es gibt. Unter dem Titel "Osteoporose und Frakturversorgung" referieren Dr. med. Roman Feil, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und Dr. med. Helmut Bühre, Chefarzt Geriatrische Klinik.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 11. Dezember 2013 um 18:00 Uhr, in den Konferenzräumen des Marienkrankenhauses, Haus 1, Eingang Angerstraße. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 040 / 25 46 - 12 62 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.