Otto Group spendet Schutzausrüstung

Weit mehr als 50.000 Schutzmasken, über 12.000 Schutzbrillen und 1.200 dringend benötigte Schutzkittel hat die Otto Group heute dem Marienkrankenhaus übergeben. Damit unterstützt das Hamburger Traditionsunternehmen in Zeiten der Corona-Krise das Krankenhaus mit gerade dringend benötigter  Schutzausrüstung.

Die Otto Group möchte vor Ort unterstützen. „Daher haben wir über unsere weltweit ansässigen Partner und Produzenten die aktuell wichtige Schutzausrüstung in Auftrag gegeben. Wir hoffen, damit in Hamburg einen Beitrag zur Patientenversorgung in den Krankenhäusern leisten zu können“, sagt Dr. Kathrin Vergin, Manager Chemical Testing bei der Otto Group und damit auch verantwortlich für die Lieferung der Ware. 

Kreative Wege der Materialbeschaffung 
Nicht nur die Preise sind extrem gestiegen, auch die Lieferketten funktionieren nicht mehr wie gewohnt. Die Beschaffung von Schutzkleidung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus bedarf momentan größter Anstrengungen.
„Wir gehen derzeit neue Wege und sind recht kreativ, was die Versorgung unseres Krankenhauspersonals mit Schutzausrüstung betrifft. Sicherheit und Qualität haben dabei selbstverständlich oberste Priorität“, so Sonja Spahl, Pflegedirektorin und Mitglied der Krankenhausleitung im Marienkrankenhaus.

Die unverhoffte große Spende der Otto Group ist eine enorme Unterstützung. „Wir können damit bis zu drei Monate unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit wichtiger Schutzausrüstung ausstatten“, sagt Dr. Ursula Perez-Platz, für die Krankenhaushygiene zuständige Oberärztin, die sich seit Wochen konsequent mit ihren Kollegen des Hygienemanagements und dem Einkauf dafür einsetzt, ausreichend Schutzausrüstung zu beschaffen, zu prüfen und diese dann an das Klinikpersonal auszugeben.

Wir sagen herzlichen Dank!