Jede Spende zählt

Hier sehen Sie eine Auswahl an Projekten, die der Freundeskreis in den letzten Jahren dank zahlreicher Spenden und durch seine Mitgliedsbeiträge für das Marienkrankenhaus umsetzen konnte.

Klinik für Urologie

Nierensteine
Für ein umfangreicheres Spektrum zur Behandlung von Nierensteinen ist ein Endoskopieset, eine so genannte Mini-PNL im Wert von 27.200 Euro angeschafft worden.
Im Zuge der zunehmenden Miniaturisierung von Instrumenten und der damit einhergehenden schonenderen Behandlung für Patient*innen werden für die Entfernung von großen Nierensteinen (PNL) verwendete Gerätschaften in immer kleineren Version gebaut und auch eine Mini-PNL verfügbar ist.

Blasenentleerungsstörung
Die neu angeschaffte Uroflowmetrie in Höhe von 4.000 Euro ist ein essentielles Basis-Diagnostikverfahren der Urologie zur Klärung von Blasenentleerungsstörungen. 
 

Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Für rund 20.000 Euro werden weitere Vakuumpumpen zur Durchführung des Verfahrens der endoskopischen Unterdrucktherapie angeschafft. Diese Therapie wird zur Behandlung von Darmdefekten im gesamten Gastrointestinaltrakt (von der Speiseröhre bis zum Rectum) angewandt.

Skills Lab der Abteilung Ausbildung/Studium/Integration

In unserer zentralen Trainingseinrichtung, dem Skills Lab, finden Einzel- und Gruppenanleitungen durch die Hauptamtlichen Praxisanleiter*innen (HPA) und die Praxisanleiter*innen der Stationen statt. Zielgruppe sind unsere Auszubildenden in der Pflege, unsere Hebammenstudierenden und auch die Kolleg*innen in der Anpassungsqualifizierung. Hierfür konnte eine besondere Simulationspuppe im Wert von 4.900 Euro durch Spendengelder angeschafft werden. 

Um den sicheren Transport von Intensivpatient*innen besser zu gewährleisten ist ein so genannter Andockwagen in Höhe von 6.000 Euro finanziert worden. Dieser ermöglicht es, Spritzenpumpen, Transportbeatmungsgerät, Monitoring und anderes notwendiges Material und Technik zentral an einer fahrbaren Einheit zu installieren und an das Patientenbett anzuhängen. Dadurch ist gewährleistet, dass das benötigte Equipment platzsparend mitgeführt und die initiierte Intensivtherapie lückenlos und sicher aufrechterhalten werden kann.

Zudem konnte eine mobile, akkubetriebene Absaugpumpe angeschafft werden. Damit kann auch während des Transportes sichergestellt werden, dass im Falle von pulmonalen Sekretverlegungen umgehend gehandelt und die Patient*innen vor Folgeschäden geschützt werden können.

Herzlichen Dank für diese Unterstützung!