Ihr Prostatazentrum in Hamburg

Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Rink und sein Team haben ein Ziel: Patienten umfassend und nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu versorgen. Als Grundlage der Behandlung im Prostatazentrum dient die Leitlinie zur Prostatakrebserkrankung der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Neben modernsten diagnostischen Möglichkeiten bieten wir eine leitliniengerechte Therapie für das Prostatakarzinom an.

Für die Strahlentherapie haben wir die Praxis von Dr. med. Jörg Zimmermann und die Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie am Asklepios-Krankenhaus St. Georg als unsere Partner gewinnen können. Die medikamentöse Tumortherapie sowie die Betreuung unserer Patienten im Rahmen klinischer Studienprotokolle erfolgt in Kooperation mit dem Urologikum Hamburg.

Der Mensch steht schon immer im Zentrum des Handelns am Marienkrankenhaus. Bestandteil unseres ganzheitlichen Konzepts sind neben den therapeutischen Maßnahmen auch die psychoonkologische Betreuung, die Seelsorge, schmerztherapeutische Behandlungen sowie die Kontaktvermittlung zu Selbsthilfegruppen.

  • Behandlungsmöglichkeiten im Überblick

    Digitale rektale Untersuchung? PSA-Bluttest? Kontinenzerhaltende und schonende Operation? Chemotherapie oder Strahlentherapie? Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten sind so vielfältig wie eine Tumorerkrankung.

    Wir beraten Sie eingehend zu einer Behandlung, die zu Ihren persönlichen Anforderungen passt.

    Lesen Sie hier, welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten unser Zentrum bietet.

  • Gut vernetzt: unsere Experten

    Jeder Tumorerkrankung ist anders. Deshalb steht Ihnen unser Expertenteam mit Fachwissen und viel Einfühlungsvermögen jederzeit zur Seite.

    Erfahren Sie mehr über unsere Fachärzte und Pflegeexperten.

  • Neues Verfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung

    Bislang einmalig in Norddeutschland bietet das Marienkrankenhaus Hamburg ein besonders schonendes und nicht-operatives Verfahren zur Verkleinerung der gutartig vergrößerten Prostata an: die sogenannte Prostataembolisation.

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