Wirbelsäulenzentrum Hamburg
- Ihre Rückenexperten

Weit über ein Drittel der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen. Auch internationale Studien zeigen, dass Kreuzschmerzen eine der häufigsten Schmerzarten sind.

Innerhalb der ersten sechs Wochen verschwinden 90 Prozent der akuten Rückenschmerzen genauso schnell wie sie gekommen sind. Bei knapp 10 Prozent der Betroffenen stellt sich jedoch eine chronische Schmerzsymptomatik ein, die eine strukturierte Diagnostik und Therapie benötigt.

Vernetzte Behandlung

In unserem Wirbelsäulenzentrum  bieten wir Ihnen eine umfassende Diagnostik und Therapie von Rückenleiden an. Die enge Zusammenarbeit von Orthopädie, Radiologie, Gefäßzentrum, Schmerztherapie, Physiotherapie und Physikalischer Therapie ermöglicht zunächst die volle Ausschöpfung der konservativen Therapieverfahren.

Sollte eine Operation ratsam sein, so können Sie auf die die hohe Expertise unserer Fachärzte und speziell ausgebildeten Wirbelsäulenchirurgen vertrauen. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir eine individuell auf Sie abgestimmte Behandlung. Der gesamte Therapieverlauf findet in enger Abstimmung mit Ihrem niedergelassenen Arzt statt - von der Prävention bis hin zur Rehabilitation.

  • Konservative Therapie

    • Physiotherapie und physikalische Therapie
    • Bädertherapie / Balneologie
    • Stationäre Schmerzanalyse und Schmerztherapie
  • Interventionelle Therapie

    • Interventionelle schmerztherapeutische Verfahren
    • Nervenwurzelblockade (BV und CT-gesteuerte Nerven- Wurzelblockaden (PRT), Infiltration Wirbelgelenke, Sympathikus-Blockaden
    • Implantation von rückenmarksnahen Stimulationselektroden zur Schmerztherapie (SCS) / und bei Durchblutungsstörungen
    • Präoperative Tumor-Embolisationen
  • Operative Therapie

    • Mikrochirurgische Bandscheibenoperation
    • Dekompression von Nervenstrukturen bei Spinalkanalstenose
    • Bandscheibenprothesen an der HWS
    • Chirurgie von Tumoren in Nähe des Rückenmarkes und der Wirbelsäule
    • Korrektur bei Fehlstellung der Wirbelsäule
    • Repositionsspondylodese bei Wirbelgleiten und Instabilitäten
    • Operative Therapie der Wirbelsäulenentzündung (Spondylodiszitis)
    • Dorsale Entlastungsoperation bei Wirbelsäulenverletzung mit neurologischen Defiziten (Laminektomie)
    • Ventrale und dorsale minimalinvasive Spondylodesen
    • Thorakoskopische ventrale Spondylodesen mit Wirbelkörperersatz (Cage)
    • Korrektur-Spondylodesen bei posttraumatischen Fehlstellungen
    • Perkutane Stabilisierung osteoporotischer Frakturen (Kyphoplastie)
    • Radiofrequenzablation von Tumorgewebe bei Wirbelkörpermetastasen mit gleichzeitiger Kyphoplastieoption
    • Intraoperatives Neuromonitoring
  • Jetzt Beratungstermin vereinbaren!

Ursachen von Rückenschmerzen

Die Ursachen der Beschwerden sind vielfältig. Im Wesentlichen muss man zwischen chronischen Beschwerden ohne wesentliche strukturelle Veränderungen zu Beschwerden mit Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule oder des umliegenden Weichteilgewebes abgrenzen.

Der akute Rückenschmerz wie auch ein großer Teil der chronischen Beschwerden sind der konservativen Therapie zugänglich. Diese Therapiegestaltung kann in der Regel aber keine sofortige Schmerzfreiheit herbeiführen. Unter Zusammenschluss der krankengymnastischen Übungsbehandlung, der physikalischen Therapie sowie einer zielorientierten Schmerztherapie und Anwendung von entzündungshemmenden Mitteln kann der Großteil der Patienten ein sehr gutes Langzeitbehandlungsergebnis erzielen.

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Wirbelsäulenchirurgie: die Therapie

Sollte die konservative Therapie über mehrere Wochen nicht zu einem Erfolg führen, kann ein operativer Eingriff die Situation verbessern. In dieser Hinsicht ist die Art der strukturellen Veränderungen exakt zu definieren. Hier sind die konventionelle radiologische Diagnostik, die Computertomographie und auch die Kernspintomographie hilfreich. Unter Kenntnis der Entwicklung der Beschwerdesymptomatik, der aktuell beklagten Probleme sowie einer ausführlichen körperlichen Untersuchung in Verbindung mit der bildgebenden Diagnostik wird dann eine Entscheidung herbeigeführt, ob eine Operation indiziert ist und in welcher Technik diese durchgeführt werden sollte.

Schmerzen im Rücken, die von den Nervenwurzeln an der Wirbelsäule ausgehen, sind im Marienkrankenhaus auch durch eine sogenannte Periradikuläre Therapie (PRT) behandelbar. Dabei dient diese radiologische Therapiemethode nicht nur der Behandlung der Schmerzen, sondern auch der Diagnostik von Rückenschmerzen, die durch eine Einengung der aus dem Rückenmark abgehenden Nervenwurzeln, den sogenannten Radices, verursacht werden.

Häufige Erkrankungen

Im Folgenden führen wir einige typische Probleme an Rücken und Wirbelsäule auf, die operativ behandelt werden können. Die Entscheidung zu einem entsprechenden Eingriff wird jedoch selbstverständlich jeweils individuell im ausführlichen Gespräch zwischen Patient und Arzt entwickelt und getroffen.

  • Bandscheibenvorfall

    Im Laufe des Lebens verändert sich die Beschaffenheit des Bandscheibengewebes. Diese ist den mechanischen Belastungen nicht mehr in jedem Fall gewachsen, so dass es zu einer Vorwölbung des Gewebes oder aber auch zum Austreten des Bandscheibenkerns in Richtung Nervenstrukturen kommen kann. Dieses vermag starke Schmerzen verursachen, welche letztendlich auch von Gefühlsstörungen oder sogar Lähmungen begleitet werden können. Die meisten Bandscheibenprotrusionen oder Bandscheibenvorfälle können konservativ gut behandelt werden.

    Tritt aber unter der krankengymnastischen Übungsbehandlung und physikalischen Therapie über längere Zeit keine hinreichende Besserung ein oder treten Lähmungserscheinungen auf, so ist der operative Eingriff in der Regel notwendig.

    Grundsätzlich werden Bandscheibenvorfälle minimal-invasiv operiert. Hier ist lediglich ein wenige Zentimeter langer Schnitt im Bereich des Rückens erforderlich. Die weiteren Strukturen werden im Rahmen des operativen Eingriffes geschont.

  • Degeneratives Wirbelgleiten

    Das Wirbelgleiten (Spondylosisthese) entsteht durch degenerative Veränderungen der Wirbelkörper, der Bandscheibe und der kleinen Wirbelgelenke, wobei es zu einer Gefügelockerung kommt. Somit kann der oben gelegene Wirbelkörper gegenüber dem unteren nach vorne gleiten. Der Grad der hierdurch resultierenden Instabilität wird nach Meyerding I-IV eingeteilt. Diese Instabilität ist oft schmerzhaft. Begleitend kann es zur Einengung von Nervenstrukturen kommen. Im ungünstigsten Fall treten Kribbelgefühle, Taubheit oder Lähmungserscheinungen der zugehörigen Dermatome oder Muskelgruppen im Bereich der Beine bis hin zu den Füßen auf. 

    Kann die konservative Therapie hier keine ausreichende Linderung schaffen, so ist die operative Stabilisierung indiziert. Hier ist eine Fusion der Wirbelkörper durch ein winkelstabiles Schraubenstabsystem erforderlich, wobei die verschlissene Bandscheibe ausgeräumt wird und durch einen künstlichen Abstandhalter im Sinne eines Körbchens (Cage) notwendig.

  • Spinalkanalstenose

    Im Laufe des Lebens kommt es zu degenerativen Veränderungen rund um den Spinalkanal, wobei sowohl der Kanal selbst wie auch die Öffnung für die austretenden Nervenwurzeln durch knöcherne Anbauten beengt werden. Insbesondere die Verdickung der kleinen Wirbelgelenke, die Spondylarthrose, und die als Begleiterscheinung auftretende Verdickung des Ligamentum flavum bedingen die Enge.

    Häufig werden diese Schmerzen unter vermehrten Belastungen empfunden. Die maximale Gehstrecke kann eingeschränkt sein, und auch hier können Taubheit und Lähmungen im Vordergrund stehen. Die bildgebende Diagnostik, insbesondere mittels Kernspintomographie oder auch CT, sichern diesen Befund. Die Einschränkung der Gehstrecke muss von einer durchblutungsbedingten Ursache abgegrenzt werden.

  • Wirbelkörperfrakturen (Brüche)

    Die Brüche der Wirbelsäule sind beim jungen Menschen in der Regel durch einen hochenergetischen Unfall bedingt. Im Alter kann bei vorliegender Osteoporose ein Bruch des Wirbelkörpers auch ohne einen Unfall entstehen. Handelt es sich um stabile Brüche und liegen keine Gefühlsausfälle oder Lähmungserscheinungen vor, so wird eine konservative Behandlung stattfinden. Sind aber neurologische Defizite festzustellen oder liegt eine Instabilität oder eine starke Achsabweichung der Wirbelsäule vor, so ist die operative Behandlung unumgänglich. Voraussetzung sind die konventionelle radiologische Diagnostik sowie eine Computertomographie zur korrekten Klassifikation der Wirbelsäulenfraktur. Somit kann einerseits der Instabilitätsgrad festgelegt werden und andererseits die operative Planung korrekt erfolgen. 

    Minimialinvasive Wirbelsäulenfusion

    Bei osteoporotischen Frakturen ist – sofern die konservative Therapie keine ausreichende Linderung herbeiführen kann – die Durchführung einer Kyphoplastie möglich. 

    Hier wird mit einer dünnen Nadel der Wirbelkörper punktiert und durch das Auffüllen mit Knochenzement die Fraktur stabilisiert. Dieses führt zu einer umgehenden deutlichen Schmerzlinderung bis hin zur Schmerzfreiheit. Voraussetzung ist jedoch eine strenge Indikationsstellung und ein vorausgegangener konsequenter konservativer Therapieversuch. Auch die Kombination mit einer klassischen Osteosynthese ist möglich. 

    Kyphoplastie

    Brüche der Halswirbelsäule erfordern häufig das Entfernen der zerrissenen Bandscheibe und Fusion des betroffenen Bewegungssegmentes. Hier kommen spezielle Plattensysteme zum Einsatz, wobei die Bandscheibe durch einen Knochenspan ersetzt wird. 

    Verletzungen des thorakolumbalen Überganges können heutzutage häufig durch minimalinvasive Techniken versorgt werden. Hier sind kleine Hautschnitte über dem Rücken erforderlich, durch welche das winkelstabile Schraubenstabsystem eingebracht wird. Der Vorteil ist eine sehr kurze Operationsdauer sowie die nachgewiesene hohe Sicherheit dieser Technik. Weiterhin wird die Rückenmuskulatur kaum geschädigt. Ein Abschieben der Muskulatur von der Wirbelsäule, wie es bei der konventionellen Technik noch erforderlich ist, findet hier nicht statt.

    Die ventrale Gegenstabilisierung kann monosegmental mittels eines Kochenspans aus dem Beckenkamm oder aber bei Zerbersten des gesamten Wirbelkörpers durch die Implantation eines künstlichen Wirbelkörpers (Cage) erfolgen.

    Bei längerstreckigen Verletzungen ist gegebenenfalls auch eine langstreckige Fusion und mehrfacher Wirbelkörperersatz erforderlich.

    Sofern der Übergang der Wirbelsäule zum Becken hin als instabile Fraktur betroffen ist, kann eine spinopelvine Abstützung die Krafteinleitung von der Wirbelsäule zu den Hüftgelenken übernehmen. Hierbei handelt es sich um aufwendige große Operationen, die auch ein gutes perioperatives intensivmedizinisches Management erfordern.    

    Ein operativer Eingriff orientiert sich hier an der ursächlichen Einengung der Nervenstrukturen. In der Regel wird der betroffene Abschnitt der nervalen Strukturen entlastet, indem Anteile des Ligamentum flavum entfernt und stenosierende Knochenvorsprünge abgetragen werden.

    Tritt eine Bandscheibenprotrusion oder ein Vorfall im Bereich der Halswirbelsäule auf, so ist üblicherweise die gesamte Bandscheibe zu entfernen. Hier kann eine Bandscheibenprothese zur Anwendung kommen, welche die Bewegungsfähigkeit des Halswirbelsäulensegmentes erhält.

  • Entzündungen / Tumorerkrankungen

    Entzündungen der Bandscheibe oder der Wirbelkörper werden als Spondylitis oder Spondylodiszitis bezeichnet. Im Vordergrund der Behandlung steht eine gezielte antibiotische Therapie, welche jedoch gegebenenfalls auch durch die Ruhigstellung des betroffenen Abschnittes der Wirbelsäule unterstützt werden muss. Sofern Entzündungen oder aber auch Tumorerkrankungen der Wirbelsäule die Stabilität gefährden, empfiehlt sich ebenfalls die Fusionierung der Wirbelkörper.

    Werden Nervenstrukturen durch Tumorgewebe bedrängt, so ist eine Dekompression erforderlich. Viele Tumorpatienten entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung schmerzhafte Wirbelsäulenmetastasen. Mithilfe von Radiofrequenzenergie lassen sich diese Tochtergeschwülste zerstören (Ablation).

    Spezialtechnik: Radiofrequenzablation

    Im Rahmen des minimalinvasiven – also gewebe- und muskelschonenden –  Eingriffes wird über eine feine Nadel eine Radiofrequenzelektrode in den Wirbelkörper vorgeschoben. Nach korrekter Platzierung, die der Operateur mit einem Bildwandler-Röntgengerät genau kontrollieren kann, erfolgt eine Erhitzung des Tumorgewebes auf 60 bis 80 Grad, so dass die Tumorzellen absterben, ohne dabei jedoch die empfindlichen Nachbarstrukturen zu gefährden. Die Radiofrequenzelektrode, die der Operateur benutzt, kann innerhalb des Wirbelkörpers präzise dirigiert werden. Damit wird jede Stelle der krankenhaften Veränderung erreicht und kann gezielt behandelt werden. Anschließend füllt der Arzt die entstandenen Lücken mit einem zähflüssigen Knochenzement wieder auf.

    Mehr über die Methode und den Behandlungsablauf im Video.

  • Spezialtechniken bei Osteoporose

    Problematisch ist die Osteoporose der Wirbelsäule, da sie die mechanische Stabilität des Achsorganes herabsetzt. Dieses ist selbstverständlich auch bei operativen Versorgungen zu bedenken. Sollten die Schrauben nur bedingt Halt in der Knochensubstanz finden können, so ist einerseits eine längerstreckige Versorgung erforderlich, andererseits muss darüber befunden werden, ob die vorhandene Knochensubstanz durch eine so genannte Zementaugmentation unterstützt werden muss. Diese Techniken verlangen Spezialimplantate, welche uns heutzutage zur Verfügung stehen und bei entsprechender Indikation Anwendung finden.

Wirbelsäulen-Spezialist

Dr. med. Roman Feil | Chefarzt Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie
Chefarzt Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie

Dr. med. Roman Feil

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  • Besondere Spezialisierungen

  • Facharzttitel und Zusatzweiterbildungen

    Facharzttitel

    • Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
    • Facharzt für für Chirurgie

    Zusatzweiterbildungen 

    • Spezielle Unfallchirurgie 
    • Notfall- und Rettungsmedizin 
    • D-Arzt (sog. Durchgangsarzt mit besonderer Zulassung der Berufsgenossenschaften)
    • Physikalische Therapie und Balneologie 
    • Röntgendiagnostik 
  • Mitgliedschaft in Fachgesellschaften

    Auswahl

    • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) 
    • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
    • Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE)
    • Deutsche Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (DGW)
    • Arbeitsgemeinschaft für Klinische Geweberegeneration der DGU/DGOU 
    • Arbeitsgruppe Sektion Wirbelsäule, osteoporotische Wirbelfrakturen DGOU
    • Arbeitsgemeinschaft Alterstraumatologie der DGU
    • Berufsverband der Deutschen Chirurgen
    • regionaler Expertenkreis Osteoporose Deutschland e.V. REKO, Gruppe Norddeutschland
    • Trauma Netzwerk Hamburg
  • Lebenslauf

    seit 2009Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
    2008 Erlangung der Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik
    2007 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie
    2006 Erlangung der Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie,, Fachkunde Strahlenschutz für die gesamte Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik gesamtes Skelett und Thorax
    2006ständiger D-Arzt Vertreter der berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik
    2005-2006Leitender Arzt der Unfallbehandlungsstelle der gewerblichen Berufsgenossenschaften
    2005 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie "Gewebeersatz und Geweberegeneration"
    2003 beratende Tätigkeit für verschiedene Berufsgenossenschaften
    2003Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie
    2002-2003Leitender Arzt der Rettungsstelle, Unfallkrankenhaus Berlin
    2002Ernennung zum Oberarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Unfallkrankenhaus Berlin
    2002Leitung der Sektion Knorpelrekonstruktion (ukb)
    2001 Facharzt für Chirurgie
    1997-2002Assistenzarzt am Unfallkrankenhaus Berlin (ukb), Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik e.V., Akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin; Prof. Dr. A. Ekkernkamp
    1996 Arzt im Rettungsdienst
    1996-1997Assistenzarzt, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil Bochum - Universitätsklinik - Chirurgische Klinik und Poliklinik; Prof. Dr. G. Muhr
    1994-1995Arzt i. P., Städtische Kliniken Dortmund - Orthopädische Klinik; Prof. Dr. B.-D. Katthagen
    1987-1994Studium der Humanmedizin Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    1966geboren in Krefeld
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    Unsere Sprechstundenzeiten sind von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

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