Künstliches Hüftgelenk - Ihre Hüftspezialisten in Hamburg

Neben dem Knie ist die Hüfte das wichtigste Gelenk im menschlichen Körper. Der zumeist altersbedingte Verschleiß des Hüftgelenks (Hüftarthrose) zeigt sich im Alltag vor allem in Form von belastungsabhängigen Beschwerden. In einem späteren Stadium treten zudem vermehrt Bewegungseinschränkungen hinzu. 

Wenn sich für den Patienten ein neues Hüftgelenk als beste Lösung abzeichnet, entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem behandelnden niedergelassenen Arzt den passenden Behandlungsplan. Jede Operation wird von unseren Spezialisten individuell geplant und mit großer Sorgfalt ausgeführt. Im Fokus steht der Einsatz von Qualitätsprodukten, die sehr gute Langzeitergebnisse erwarten lassen. In der Regel haben die verwendeten Endoprothesen eine Haltbarkeit von 15 bis 25 Jahren. 

Prothesen-Material 

Lange Haltbarkeit und gute Verträglichkeit: das sind die zwei entscheidenden Eigenschaften einer modernen Hüftprothese. Heutzutage bestehen Schaft und Pfanne einer Hüftprothese überwiegend aus Metall, der sogenannte Steckkopf ist aus Metall oder Keramik hergestellt. Für das Inlay verwenden die Hersteller entweder Metall, Keramik oder den Kunststoff Polyethylen.

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Hüft-OP
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Knie-Ersatz

Hüft-OP dauert nur eine Stunde

Nach Vorbereitung und Einleitung der Narkose beginnt die Operation, die rund eine Stunde dauert. Alle Patienten werden in unserem hochmodernen Zentral-OP (Eröffnung, November 2016) unter höchsten hygienischen Standards behandelt. Wenn möglich nehmen wir den Eingriff auf besonders schonende Art vor. Die sogenannte minimal-invasive Operationstechnik ist eine Vorgehensweise mit einem kleinen Schnitt und sehr geringen Operationsverletzungen. Das Ergebnis: ein rascher Heilungsprozess und ein zügiger Start in die Rehabilitation. Bereits im Krankenbett beginnt auf der Station die Rehabilitationsphase.

Lange Haltbarkeit 

Sollte eine Prothese im Laufe der Zeit verschleißen oder gelockert sein, so bietet die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie auch Wechseloperationen an. Auch hierzu stehen modernste Prothesenmodelle zur Verfügung. Auch komplexe Aufbautechniken können im Bedarfsfall Anwendung  finden. Auch Prothesenodelle mit nur geringem Substanzverlust des Oberschenkelknochens können implantiert werden.

Reha direkt in der Klinik

Wir kümmern uns um die Anschlussheilbehandlung direkt innerhalb unseres Hauses und starten in enger Absprache mit den Pflegeexperten und Physiotherapeuten den Rehaplan. Im Marienkrankenhaus arbeiten Orthopäden und Reha-Spezialisten Hand in Hand damit alle Ärzte jederzeit über die Details des Therapieverlaufs informiert sind.

Wenn Ihr Allgemeinbefinden es zulässt, können Sie bereits am Tag nach der Hüft-OP wieder aufstehen und mit den neuen Bewegungsabläufen beim Gehen und Treppensteigen beginnen. Unsere Physiotherapeuten arbeiten mit einem speziellen Übungsprogramm, das Ihre Muskeln kräftig und Ihre Gelenke mit gezielten Übungen beweglich hält. So steigern wir kontinuierlich Ihre Mobilität und kontrollieren dabei den Therapieverlauf. Soweit die Wundheilung gut voranschreitet können Sie das Krankenhaus nach circa acht Tagen wieder verlassen.

Durch die Verbindung des präzisen Operationsverfahrens mit gezielter Physiotherapie kommen Sie in unserem Endoprothesenzentrum schnell wieder auf die Beine. Persönlich, maßgeschneidert und aus einer Hand! 

Künstliche Hüfte: Qualitätsdaten

Ich brauche eine künstliche Hüfte: welches ist die beste Klinik? Wer vor dieser Fragestellung steht und sich informiert, für den sind vor allem objektive Qualitätsdaten relevant. In einer bundesweiten Studie wurde die Qualität von Operationen und Behandlungen in den Kliniken gemessen. Der AOK-Navigator bewertet drei Hamburger Krankenhäuser besonders gut. Bei den künstlichen Hüftgelenken schnitt unter anderem das Kath. Marienkrankenhaus am besten ab. Beitrag auf abendblatt.de vom 15.10.2014, Zugriff nur für Abonnenten).

Ihre Experten

Dr. med. Roman Feil | Chefarzt Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie
Chefarzt Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie

Dr. med. Roman Feil

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  • Besondere Spezialisierungen

  • Facharzttitel und Zusatzweiterbildungen

    Facharzttitel

    • Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
    • Facharzt für für Chirurgie

    Zusatzweiterbildungen 

    • Spezielle Unfallchirurgie 
    • Notfall- und Rettungsmedizin 
    • D-Arzt (sog. Durchgangsarzt mit besonderer Zulassung der Berufsgenossenschaften)
    • Physikalische Therapie und Balneologie 
    • Röntgendiagnostik 
  • Mitgliedschaft in Fachgesellschaften

    Auswahl

    • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) 
    • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
    • Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE)
    • Deutsche Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (DGW)
    • Arbeitsgemeinschaft für Klinische Geweberegeneration der DGU/DGOU 
    • Arbeitsgruppe Sektion Wirbelsäule, osteoporotische Wirbelfrakturen DGOU
    • Arbeitsgemeinschaft Alterstraumatologie der DGU
    • Berufsverband der Deutschen Chirurgen
    • regionaler Expertenkreis Osteoporose Deutschland e.V. REKO, Gruppe Norddeutschland
    • Trauma Netzwerk Hamburg
  • Lebenslauf

    seit 2009Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
    2008 Erlangung der Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik
    2007 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie
    2006 Erlangung der Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie,, Fachkunde Strahlenschutz für die gesamte Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik gesamtes Skelett und Thorax
    2006ständiger D-Arzt Vertreter der berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik
    2005-2006Leitender Arzt der Unfallbehandlungsstelle der gewerblichen Berufsgenossenschaften
    2005 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie "Gewebeersatz und Geweberegeneration"
    2003 beratende Tätigkeit für verschiedene Berufsgenossenschaften
    2003Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie
    2002-2003Leitender Arzt der Rettungsstelle, Unfallkrankenhaus Berlin
    2002Ernennung zum Oberarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Unfallkrankenhaus Berlin
    2002Leitung der Sektion Knorpelrekonstruktion (ukb)
    2001 Facharzt für Chirurgie
    1997-2002Assistenzarzt am Unfallkrankenhaus Berlin (ukb), Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik e.V., Akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin; Prof. Dr. A. Ekkernkamp
    1996 Arzt im Rettungsdienst
    1996-1997Assistenzarzt, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil Bochum - Universitätsklinik - Chirurgische Klinik und Poliklinik; Prof. Dr. G. Muhr
    1994-1995Arzt i. P., Städtische Kliniken Dortmund - Orthopädische Klinik; Prof. Dr. B.-D. Katthagen
    1987-1994Studium der Humanmedizin Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    1966geboren in Krefeld
  • Sprechstunden

    Unsere Sprechstundenzeiten sind von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

    Die Sprechstunden dienen der Behandlung von Kassenpatienten, berufsgenossenschaftlich Versicherten sowie Privatpatienten. Die Behandlung von Kassenpatienten geschieht in der Regel auf Zuweisung von niedergelassenen Ärzten.

    Tel. 040 / 25 46-15 02
    Beratungstermin online vereinbaren

Dr. med. Tilo Müller

Dr. med. Tilo Müller

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  • Besondere Spezialisierungen

    • Endoprothetik
    • zertifizierter Kniechirurg
    • Sporttraumatologie
    • Arthroskopische Chirurgie
  • Facharztitel und Zusatzweiterbildungen

    Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

    Zusatzweiterbildungen:

    • Spezielle orthopädische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Sportmedizin
    • Notfallmedizin
  • Mitgliedschaft in Fachgesellschaften

    • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
    • Deutsche Knie-Gesellschaft
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