Sicher für Patienten und Mitarbeiter

Aufgrund der aktuellen Entwicklung und der Zunahme der Corona-Fälle ergreift das Marienkrankenhaus vorsorgliche Maßnahmen. Die Sicherstellung des Versorgungsauftrages sowie die Unterstützung und der Schutz unserer Mitarbeiter*innen haben dabei höchste Priorität.

Durch eine interne AG COVID 19 sind bereits folgende behördliche Empfehlungen und Maßnahmen mit sofortiger Wirkung im Marienkrankenhaus umgesetzt:

•    Mitarbeiter*innen, die von einer Reise aus einem Risikogebiet gemäß RKI-Definition zurückkommen, bleiben für die Dauer von vier Tagen in häuslicher Isolation.
•    Mitarbeiter*innen sind angehalten, ihre sozialen Kontakte und Teilnahmen an Veranstaltungen einzuschränken.
•    Die Besucherströme im Krankenhaus sind eingeschränkt (derzeit ein Besucher pro Patient von 15:00 bis 17:00 Uhr).
•    Bis Ende März sind externe und interne Veranstaltungen des Marienkrankenhauses abgesagt bzw. verschoben.
•    Veranstaltungen und Kurse der Elternschule Marina finden vorerst nicht statt.
•    Das Stilllädchen ist geschlossen.

Bisher gibt es im Marienkrankenhaus keinen stationären Corona-Fall. Am Vorabend wurde ein Mitarbeiter des Krankenhauses positiv auf Corona getestet. Ihm geht es gut, er befindet sich in häuslicher Isolation. Gemäß der Richtlinien der zuständigen Gesundheitsbehörde hat das Marienkrankenhaus sofort die nötigen Maßnahmen zum Schutz von Mitarbeitern und Patienten eingeleitet.

Aktuell richtet sich das Marienkrankenhaus weiterhin auf eine Zunahme von am Corona-Virus infizierten Personen ein. Ziel ist es, die eigenen Ressourcen zu bündeln, so dass der Versorgungsauftrag für Patienten weiterhin aufrechterhalten bleibt.