Herzschwäche rechtzeitig vermeiden
Als pulmonale Hypertonie wird ein erhöhter Blutdruck in den Pulmonalarterien bezeichnet. Symptomatisch wird sie vor allem durch zunehmende Luftnot. Ursache können unterschiedliche Erkrankungen sein, am häufigsten sind es aber Lungen- und Herzerkrankungen, etwa die Lungenembolie. Eine frühzeitige Diagnosestellung ist essenziell, da langfristig auch eine irreversible chronische Rechtsherzinsuffizienz (Cor pulmonale) entstehen kann.
Diagnostik und Behandlung
Die Diagnosestellung ist aufwändig und setzt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachgebiete Pneumologie, Kardiologie und Radiologie voraus. Weil es auch seltene Formen wie die Idiopathische pulmonalarterielle Hypertonie (IPAH) und Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) gibt, vergeht oft viel Zeit bis die richtige Diagnose gestellt wird. Am Marienkrankenhaus Hamburg arbeiten Expertinnen und Experten für Pneumologie und Kardiologie Hand in Hand, um eine möglichst schnelle Diagnosestellung und dadurch die frühestmögliche Therapieeinleitung gewährleisten zu können.
Ihre Expertinnen und Experten
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Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Intensivmedizin
Lungen-, Herz- und Gefäßerkrankungen hängen oft miteinander zusammen. In unserer Klinik im Marienkrankenhaus Hamburg finden Sie Spezialistinnen und Spezialisten aus diesen sich ergänzenden Fachbereichen – für eine optimale Behandlung.

Unser Pflegekonzept
Die Qualität der Pflege hat im Marienkrankenhaus Hamburg einen hohen Stellenwert. Unsere Pflegefachkräfte versorgen Patientinnen und Patienten nicht nur kompetent, sondern auch mit Verständnis und Mitgefühl.