HPV und Kopf-Hals-Tumoren – früh erkennen, gezielt behandeln
Das humane Papillomavirus (HPV) kann Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum verursachen. Beim Info-Abend des Kopf-Hals-Tumor-Zentrums am Marienkrankenhaus erfahren Sie mehr über Risiken, Prävention und moderne Therapien.
Kursinformationen
HPV und Kopf-Hals-Tumoren
Info-Abend im Rahmen der Make Sense-Kampagne
Das humane Papillomavirus (HPV) ist weit verbreitet – die meisten Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens damit. Einige HPV-Typen gelten als Hochrisiko-Viren und können Krebserkrankungen auslösen. Dazu zählt auch der sogenannte oropharyngeale Krebs, der im Bereich des Zungengrundes und der Mandeln entsteht und zu den Kopf-Hals-Tumoren gehört.
Weltweit werden jährlich rund 45.000 neue Fälle von HPV-bedingtem Kopf-Hals-Krebs geschätzt. Doch je früher erkannt, desto besser behandelbar – und die Prävention ist möglich.
Das Kopf-Hals-Tumor-Zentrum (KHTZ) am Kath. Marienkrankenhaus lädt im Rahmen der europaweiten Make Sense-Kampagne zu einem kostenfreien Info-Abend ein. Expert*innen der HNO-Klinik informieren über den Zusammenhang von HPV und Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich und geben einen Einblick in moderne Behandlungsmöglichkeiten.
Telefonische Anmeldung: 040 / 25 46 – 12 61
Kursleitung

Prof. Dr. Adrian Münscher
Chefarzt der HNO-Klinik und Leiter des KHTZ

PD Dr. Nikolaus Möckelmann
Oberarzt der HNO-Klinik und Koordinator des KHTZ
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Hier finden Sie uns
Sie finden uns in der Alfredstraße 9, 22087 Hamburg.
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